Mit unserem genossenschaftlichen Prinzip haben wir uns vom reinen Krankenversicherer für Beamte zu einer breit aufgestellten Versicherungsgruppe entwickelt.
Zuerst nur für Beamte gedacht, öffnete sich die Debeka aufgrund des großen Erfolgs zunehmend auch für andere Berufsgruppen. Und stellte mit der wachsenden Mitglieder-Gemeinschaft die Absicherung jedes Einzelnen auf eine noch breitere und solidere Basis.
Bis heute werden die beiden größten und ältesten Unternehmen der Debeka-Gruppe – die Kranken- und die Lebensversicherung – als Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit geführt. Wie bei Genossenschaften sind sie dabei nur den Kunden verpflichtet, die mit Vertragsunterzeichnung zu Mitgliedern werden. Die Debeka ist also weder für Aktionäre noch Investoren, sondern ausschließlich für ihre Mitglieder da.
Bis heute werden auch die als Aktiengesellschaften gegründeten Tochterunternehmen Allgemeine Versicherung, Pensionskasse und Bausparkasse nach diesem Grundsatz geführt. Die Debeka unterscheidet dabei nicht zwischen Mitgliedern der Versicherungsvereine und Kunden der AGs. Bei der Debeka werden alle als Mitglieder behandelt. Jeder ist für den anderen da.